Es gibt einen Moment in „Sex and the City“, indem Samanthas nackte Rückseite Bewunderung hervorruft. Sie lächelt und sagt nur ein einziges Wort: PILATES ♥ Das Training macht aber nicht nur eine tolle Figur, es trainiert auch deinen Beckenboden und das hat viele Vorteile!
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Die meisten Frauen denken, dass Beckenbodentraining nur nach einer Schwangerschaft wichtig ist, um die beanspruchten Muskeln wieder in Form zu bringen. Dem ist aber nicht so. Unser Beckenboden hat eine Vielzahl von Aufgaben.
Vielleicht hast Du die Betreffzeile gelesen und gedacht: „was hat Pilates mit Sex zu tun?“
Möglicherweise hast Du aber auch noch nie wirklich über die Gesundheit und Funktion deines Beckenbodens nachgedacht …
Dein Beckenboden ist wichtig
Er schließt den Bauchraum nach unten ab und fungiert wie eine Hängematte. Er trägt die inneren Organe und ist an der Aufrichtung der Wirbelsäule beteiligt.
Unabhängig von deinem Alter oder deiner Lebensphase ist die Aufrechterhaltung eines gesunden Beckenbodens entscheidend, um eine starke Körpermitte zu entwickeln, Rückenschmerzen vorzubeugen und andere störende Symptome zu vermeiden (Inkontinenz beim Springen / Lachen / Niesen, …). Pilates gehört zu den besten Methoden, den Beckenboden zu trainieren ♥
Unabhängig davon, ob Du noch nie schwanger warst, mehrmals schwanger warst, oder ob Du in den Zwanzigern, Dreißigern oder Sechzigern bist. Die Gesundheit des Beckenbodens ist für JEDEN wichtig.
Regelmäßiges Training für den Beckenboden, stärkt und durchblutet das dortige Muskelgewebe. Dadurch wird der Sex intensiver, auch für den Mann. Außerdem sorgt Pilates für ein besseres Körpergefühl. Niemand behauptet, dass Pilates das Geheimnis für den besten Sex deines Lebens ist, aber eins ist sicher: Um Sex genießen zu können, müssen Geist, Körper und Seele im Gleichgewicht sein.
Es liegt nicht NUR am Beckenboden
Pilates erhöht auch dein Körperbewusstsein und das bietet einen enormen Vorteil. Wenn Du deinen eigenen Körper, deinen eigenen Geist und dein eigenes Selbst kennst, dann kannst Du vielmehr Du selbst sein und der anderen Person zeigen wer Du bist und was Du möchtest. Wenn Du dich gut fühlst, dich sicher fühlst und dir dessen bewusst bist, kannst Du dich öffnen. In einer Studie aus dem Jahr 2004 kamen die Forscher nach Analyse von 57 relevanten Studien zu dem Schluss, dass ein schlechtes Körperbild die sexuelle Funktion beeinträchtigt, einschließlich Libido, Erregung und Zufriedenheit.